Die vier Mitglieder der Band ZIMBRU lehnen sich nah aneinander. Der linke Mann hat langes schwarz-grau-meliertes Haar, einen Vollbart und er lacht. Daneben steht eine weiblich gelesene Person mit dunklen kurzen Haaren, sie trägt einen Nadelstreifenanzug. Neben ihr ein Mann mit braunen Haaren, Bart und einem weißen Hemd mit schwarzen runden Mustern. Die Frau ganz rechts trägt eine große, rote Sonnenbrille, langes braunes Haar mit kurzem Pony und hat die Stirn in Falten gelegt.
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ZIMBRU

ZIMBRU hießen einst Lights Out und waren ein integraler Bestandteil der rumänischen Sub-Kultur- und Indie-Underground-Szene. Vor knapp fünf Jahren erfolgte dann der Bandumbau: aus Gitarren wurden Synthesizer, aus Indie eine moderne Disco-Music-Variante und aus Lights Out eben ZIMBRU. Zu dem Zeitpunkt waren sie bereits Stars in ihrer rumänischen Heimat – die Band stammt aus Cluj –, doch hierzulande hat es mal wieder keiner mitbekommen. Nach dem ersten Album »Little Creatures«, das in (Süd-)Osteuropa für ordentlich Wirbel sorgte, kamen eine Reihe von Singles raus, an denen man den klanglichen Wandel gut erkennen kann, den Oana Pop (an den Drums), Andrei Bobiș (am Synth) und die charismatische Sängerin Teodora Retegan anstreben: Disco bleibt weiterhin das Fundament, doch statt funky lines tauchen jetzt mehr und mehr 80er-Bezüge auf. Textlich geht es mit Feingefühl um Klima-Kummer, um Gender-Trouble oder um die Filme der französischen Filmemacherin Agnes Varda.

Die vier Mitglieder der Band ZIMBRU lehnen sich nah aneinander. Der linke Mann hat langes schwarz-grau-meliertes Haar, einen Vollbart und er lacht. Daneben steht eine weiblich gelesene Person mit dunklen kurzen Haaren, sie trägt einen Nadelstreifenanzug. Neben ihr ein Mann mit braunen Haaren, Bart und einem weißen Hemd mit schwarzen runden Mustern. Die Frau ganz rechts trägt eine große, rote Sonnenbrille, langes braunes Haar mit kurzem Pony und hat die Stirn in Falten gelegt.
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