Eine Frau steht in einem schwarzen langen Kleid, das teils transparent ist, in der Dunkelheit. Nur auf VV fällt Licht. Sie legt ihre Handflächen an die Wangen und schaut in die Kamera.
VV & The void
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VV & The Void

Menschen mit Vorliebe für ordentlich Echo, Fuzz und Trockeneisnebel sollten sich auf jeden Fall im Maschinenhaus einfinden, wenn VV & The Void aufspielen: Songschreiberin und Multiinstrumentalistin Valentina Veil gründete The Void vor gut zehn Jahren in ihrer Heimatstadt Melbourne, Australien. Mit ihren früheren Bands 1984 und The Valentines hatte sich die Künstlerin bereits Lorbeeren als Support der Legendary Pink Dots und Peter Murphy erspielt, daneben tourte sie als Teil der Band House Of Light um die halbe Welt. Der Hang zu all things gothic führte Valentina und ihre Void-Kolleginnen schließlich nach Berlin, wo sie sofort im dunklen Underground andockten. Auf den Alben »The Upper Room« und »Celebration Of The Unknown« zelebrieren VV & The Void atmosphärischen, Drone-geschwängerten Dark- und Coldwave, erinnern an The Raveonettes oder Dum Dum Girls. Auf der neuen Platte »The Cage» variieren Valentina und ihre Mitmusikerinnen ihren Sound, experimentieren mit cineastischen Motiven und breitwandigen Arrangements.

Eine Frau steht in einem schwarzen langen Kleid, das teils transparent ist, in der Dunkelheit. Nur auf VV fällt Licht. Sie legt ihre Handflächen an die Wangen und schaut in die Kamera.
VV & The void