Die vier Mitglieder der Band The Morning Stars - eine Frau und drei Männer - stehen nebeneinander und schauen in die Kamera. Alle tragen dunkle Kleidung. Der ganz rechts lehnt sich nach vorn auf ein Geländer.
The Morning Stars (Foto: Marta Ricci)
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The Morning Stars

Dass eine Musikgruppe aufstrebend sei, zu dieser Einschätzung kommt man ja schnell einmal – doch bei The Morning Stars ist das ausnahmsweise mal wirklich wörtlich zu nehmen. Denn die sich gerade erst entfaltende Band aus Felix Müller-Wrobel (Kante, Sport), Alex Paulick (Kreidler), Sebastian Vogel (Kante, Britta), und Barbara Morgenstern – sie alle kennen sich seit der 1990er-Jahren und haben sich nun in Berlin zusammengetan – feierte erst im vergangenen Jahr ihr Live-Debüt. Irgendwo zwischen hypnotisierendem Kraut-, orchestralem Postrock und sonnigem West-Coast-Americana ist ihre englischsprachige, meistens mehrstimmig gesungene Indie-Musik anzusiedeln. Ein erstes Album kann nicht mehr weit sein, und bis dahin kann man im Live-Kontext schonmal einen ersten Vorgeschmack auf ihren geschmeidigen Sound bekommen.

Die vier Mitglieder der Band The Morning Stars - eine Frau und drei Männer - stehen nebeneinander und schauen in die Kamera. Alle tragen dunkle Kleidung. Der ganz rechts lehnt sich nach vorn auf ein Geländer.
The Morning Stars (Foto: Marta Ricci)