Nahe Porträtaufnahme einer weißen Frau mit roten langen Haaren. Martina Stock schaut zur linken Seite aus dem Bild, dessen Ausschnitt nur ihre nackten Schultern zeigt. Sie ist leicht geschminkt und trägt einen langen Ohrring. Hinter ihr ist vor dunkelblauem Hintergrund eine beleuchtete Harfe zu sehen.
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Martina Stock

Martina Stock ist bildende Künstlerin und Harfenistin: Bei ihren Auftritten mischt die in Berlin lebende Österreicherin Licht, Klang und Technik zum mehrdimensionalen Gesamtkunstwerk, wobei die elektroakustische Harfe die Regie über die Bildwelt übernimmt, wie die Künstlerin ihre Arbeit selbst beschreibt.
Stock hat in Salzburg, Krakau und Berlin studiert, war als Dozentin tätig und gibt Konzerte auf der ganzen Welt, erst kürzlich spielte sie im renommierten Shanghai Oriental Arts Center. Sie loopt und verfremdet den Klang der klassischen Konzertharfe, mit ihren Eigenkompositionen führt Martina Stock eng gefasste Genregrenzen ad absurdum – für eine rbb-Sendung coverte sie auch schon mal «Nothing Else Matters» von Metallica.
Auf ihrem aktuellen Album «Tina Marti» verbindet Stock Neo-Klassik mit elektronischen Beats, wodurch sich dynamische Trance- und Dance-Momente ergeben. Tradition und Avantgarde sind in Martina Stocks Musik keine Gegensätze, sondern spielen und verschmelzen miteinander – wie gemacht für die interdisziplinäre PANDA platforma in der Kulturbrauerei.

Nahe Porträtaufnahme einer weißen Frau mit roten langen Haaren. Martina Stock schaut zur linken Seite aus dem Bild, dessen Ausschnitt nur ihre nackten Schultern zeigt. Sie ist leicht geschminkt und trägt einen langen Ohrring. Hinter ihr ist vor dunkelblauem Hintergrund eine beleuchtete Harfe zu sehen.
Martina Stock