Leicht verschwommenes, in rotes Licht getauchtes, von schräg unten fotografiertes Portrait von James K, einer weißen, jungen Frau mit sommersprossenartigen schwarzen Punkten im Gesicht und braunem Haar, vom dem ihr Strähnen ins Gesicht fallen.
James K (Foto: Sam Clarke)
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James K

James K ist die House- und Ambient-Persona der bildenden Künstlerin Jamie Krasner. Die seit einigen Jahren in Berlin lebende Krasner hat unter ihrem Alias bereits mehrere Platten veröffentlicht – unter anderem auf dem Dandy-Label Dial sowie auf Incienso Records, dem Label des New Yorker Leftfield-House-Aggregators Anthony Naples. Für ihre eigene Musik – genauso für ihre äußerst beliebte zweimonatlich gesendete NTS-Show »Trip Lick« – gilt: Am Anfang aller Stücke steht ein Sample, entweder aus gefundenem Material oder von ihr selbst mit der Gitarre eingespieltem. Dabei entstehen rauschige, elegante Tracks zwischen Ambient, Akusmatik und PC-Musik, die aber auch an Postpunk Anschluss findet. Doch James K hat kein großes Interesse an Genregrenzen, stattdessen versucht sie, mit ihrer Musik Emotionen einzufangen. In einem Interview nannte sie Musik folgerichtig auch ihr »Tagebuch« – wie sie dieses Tagebuch füllt, erzählt sie dann vielleicht beim Workshop während Pop-Kultur 2024.

Leicht verschwommenes, in rotes Licht getauchtes, von schräg unten fotografiertes Portrait von James K, einer weißen, jungen Frau mit sommersprossenartigen schwarzen Punkten im Gesicht und braunem Haar, vom dem ihr Strähnen ins Gesicht fallen.
James K (Foto: Sam Clarke)