Weißer Mann mit langen hellbraunen Haaren steht in einem Wald auf einem Baumstumpf, in dem ein Schwert steckt. Jaakko Eino Kalevi trägt einen weißen Anzug, schwarze Schuhe und ein graues Oberteil unterm Jackett. Seine Harren werden vom Wind leicht verweht, er hat eine Hand locker auf dem Griff des Schwerts und schaut in die Kamera.
Jaakko Eino Kalevi (Foto: Isotta Giulia Acquati)
> Tickets

Jaakko Eino Kalevi

In einem früheren Leben hat Jaakko Eino Kalevi in seiner Heimatstadt Helsinki als Straßenbahnfahrer gearbeitet. Eine wunderbare Erinnerung daran, dass auch Proletarier*innen noch von großen Popkarrieren träumen dürfen. Zudem ist es vielleicht auch eine große Erleichterung für alle in Helsinki lebenden Menschen, dass er der Tätigkeit nicht mehr nachgeht. Denn man will sich nicht ausmalen, wie Kalevi die Ideen zu seinen abgründigen Dream-Pop-Songs während der Arbeit kamen.
Helsinki hat Kalevi schon länger für zunächst Berlin und aktuell Griechenland als Lebensmittelpunkt eingetauscht, wobei seine Liveband noch personelle Nachbeben der Berliner Jahre in sich trägt. Sorgt doch Jannis Kleiß aka Garagen Uwe (der im vergangenen Jahr mit »Ergo Line« eine Commissioned Work beim Pop-Kultur Festival präsentiert hat) am Schlagzeug für den passenden Grundbeat für den Electro-Funk von Jaakko Eino Kalevi.

Weißer Mann mit langen hellbraunen Haaren steht in einem Wald auf einem Baumstumpf, in dem ein Schwert steckt. Jaakko Eino Kalevi trägt einen weißen Anzug, schwarze Schuhe und ein graues Oberteil unterm Jackett. Seine Harren werden vom Wind leicht verweht, er hat eine Hand locker auf dem Griff des Schwerts und schaut in die Kamera.
Jaakko Eino Kalevi (Foto: Isotta Giulia Acquati)