Nahaufnahme einer weißen Frau mit kurzen braunen Haaren, die durch einen Schleier aus silbernen Getränkedosenlaschen vor ihrem Gesicht in die Kamera schaut. Es ist Cheap Wedding. Die Hand einer weiteren Person ist zu sehen, die offenbar die Laschen fixiert.
Cheap Wedding (Foto: Michael Maier)
> Tickets

Cheap Wedding

Hinter der Kunstfigur Cheap Wedding steht eine erfahrene Musikerin, die ihre Karriere als klassische Pianistin begann, in Bands spielte und Filmmusik komponierte – sowie als Bookerin, Saunameisterin und sogar mal hinter der Bühne beim Pop-Kultur Festival arbeitete –, bevor sie sich bereit fühlte, eine ganz neue künstlerische Identität zu erschaffen. Aus so unterschiedlichen Einflüssen wie Trip-Hop, 80er-Pop, James Blake, Leonard Cohen, Tirzah und FKA twigs gelingt es Cheap Wedding einen gleichermaßen intimen, wie angenehm verschrobenen Bedroom-Pop zum Träumen und Sich-Fallen-Lassen zu entwerfen.
Mit der den Projektnamen stiftenden Hochzeitsästhetik verbindet Cheap Wedding allerdings lediglich der Schleier, den die Künstlerin gerne trägt – wobei ihrer eher eine selbstgebastelte Gesichtsmaske aus Zivilisationsmüll ist.

Nahaufnahme einer weißen Frau mit kurzen braunen Haaren, die durch einen Schleier aus silbernen Getränkedosenlaschen vor ihrem Gesicht in die Kamera schaut. Es ist Cheap Wedding. Die Hand einer weiteren Person ist zu sehen, die offenbar die Laschen fixiert.
Cheap Wedding (Foto: Michael Maier)