Drei Personen, zwei Frauen und ein Mann in der Mitte, stehen nebeneinander vor einem orangenen Tuch, das im Freien vor einem Felsen aufgehängt ist. Die Mitglieder der Band Rasco sind alle barfuß. Er hat einen Vollbart, trägt kurzes Hemd und kurze Hosen, in deren Taschen er seine Hände steckt. Die Linke mit schulterlangen lockigen Haaren trägt eine lange rote Hose und eine grüne Bluse, die Rechte mit langen glatten Haaren eine Jeans und eine gelbe Bluse. Es ist sonnig.
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Wie würden die Beach Boys und The Cramps auf Hebräisch klingen? Na, so wie Rasco. Das Trio aus Tel Aviv (benannt nach dem Song »At The Rasco« des in Berlin verstorbenen israelischen Underground-Musikers Charlie Megira) lässt die Goldene Ära des Surf Rock wiederaufleben, erweitert um eine gewisse Garage-Schnoddrigkeit, viel psychedelischer Verspultheit, eine guten Portion mediterrane Sonne sowie von der Sonne ausgeblichenen Pastellfarben. Nach ihrem 2021 erschienen selbstbetitelten Debüt veröffentlichen sie dieses Jahr den bedeutend düstereren, shoegazigeren Nachfolger «Dmaot« – was passenderweise »Tränen« auf Hebräisch heißt. Im Sound von Rasco treffen Gitarren auf Naturbetrachtungen und Traumlandschaften, zu Sonne und Strand gesellen sich stellenweise auch Vollmondlicht und Wüstensand – und wir träumen uns gleich mit weg, sind aber pünktlich zu Pop-Kultur natürlich wieder da.

Drei Personen, zwei Frauen und ein Mann in der Mitte, stehen nebeneinander vor einem orangenen Tuch, das im Freien vor einem Felsen aufgehängt ist. Die Mitglieder der Band Rasco sind alle barfuß. Er hat einen Vollbart, trägt kurzes Hemd und kurze Hosen, in deren Taschen er seine Hände steckt. Die Linke mit schulterlangen lockigen Haaren trägt eine lange rote Hose und eine grüne Bluse, die Rechte mit langen glatten Haaren eine Jeans und eine gelbe Bluse. Es ist sonnig.
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