Weiße Frau mit blonden Haaren beugt sich mit ernster Miene nach vorn. Fee Aviv hat blondes Haar, das vom Wind verweht wird. Sie trägt ein schwarzes Spaghettiträgerkleid und orangefarbene Creolen. Hinter ihr ist eine Stadtkulisse zu sehen mit mehrstöckigen Häuserblöcken und blauer Himmel.
Fee Aviv (Foto: Selena Hamers)
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Fee Aviv

Geboren in Berlin, aufgewachsen im Theater: Fee Aviv ist Künstlerin durch und durch. Als zehnjährige Klavierspielerin erhielt sie das Stipendium eines Berliner Förderprogramms für besonders Begabte, als Teenagerin wurde sie zur Theatermusikerin an den großen und kleinen Bühnen der Stadt. Muss man auch erst einmal schaffen. Seit 2019 veröffentlicht Fee Aviv eigene Songs. Zarte, minimalistische Kompositionen treffen auf düstere Synths und große Popgesten, die Fee Avivs einzigartiger, samtig tief-dunkler Stimme die angemessene Bühne bieten und von queerem Begehren, von Empowerment, von Ängsten und vom Erwachsenwerden erzählen. Coming of Age, auf Berlinerisch eben. Ihre Debüt-EP »Her« wurde von Indiepop-Tausendsassa Max Rieger produziert und erschien beim Hamburger Label My Favourite Chords.

Weiße Frau mit blonden Haaren beugt sich mit ernster Miene nach vorn. Fee Aviv hat blondes Haar, das vom Wind verweht wird. Sie trägt ein schwarzes Spaghettiträgerkleid und orangefarbene Creolen. Hinter ihr ist eine Stadtkulisse zu sehen mit mehrstöckigen Häuserblöcken und blauer Himmel.
Fee Aviv (Foto: Selena Hamers)