Nahaufnahme einer weißen Frau mit stark pink umrandeten Augen, die ihre dunklen Haare in der Mitte gescheitelt und zu Double Buns hochgesteckt hat. Evija Vēbere lächelt leicht in die Kamera. Sie trägt einen weißen Wollpullover und hält ein Mischpult, in das bunte Kabel gesteckt sind, hinter ihren Kopf.
Evija Vēbere (Foto: Sandijs Ruluks)
> Tickets

Evija Vēbere

Wenn Björk und Aliens sich zusammentun würden, wäre Evija Vēbere das Resultat dieses Joint Ventures. Davon sind wir ganz fest überzeugt, noch mehr allerdings von ihren Fähigkeiten als Ausnahmemusikerin – und deswegen hatten wir sie schon für die Pandemie-Ausgabe 2020 eingeladen, mit einer Videoarbeit Teil des Festivals zu sein. Umso glücklicher sind wir, Evija Vēbere dieses Jahr nun endlich live und in Farbe bei uns begrüßen zu dürfen. Vēbere erschafft auf ihren bislang zwei erschienen Alben »Sirdsbūt« (2018) und »KĀ« (2021), aber besonders bei ihren Liveshows, elegante Traumwelten irgendwo zwischen elektrischen Experimentalsounds, verstimmten Instrumenten, Hip-Hop-Vibes und Industrialgeräuschkulissen. Die als klassische Jazzsängerin ausgebildete Lettin lässt dazu ihre Stimme zischen und am verschobenen Beat entlang schleichen, sie flüstert und singt engelsgleiche Harmonien.

Nahaufnahme einer weißen Frau mit stark pink umrandeten Augen, die ihre dunklen Haare in der Mitte gescheitelt und zu Double Buns hochgesteckt hat. Evija Vēbere lächelt leicht in die Kamera. Sie trägt einen weißen Wollpullover und hält ein Mischpult, in das bunte Kabel gesteckt sind, hinter ihren Kopf.
Evija Vēbere (Foto: Sandijs Ruluks)