Das Bild zeigt Bashar Murad, der an einem sonnigen Tag im Freien steht, mit einer Stadtlandschaft im Hintergrund. Er trägt ein buntes, gehäkeltes Kleidungsstück über einem hellblauen Hemd. Er hat einen Schnurrbart und trägt eine rot getönte Sonnenbrille. Der strahlend blaue Himmel und die Sonnenstrahlen verleihen dem Bild eine warme, fröhliche Atmosphäre. Bashars Ausdruck ist ruhig und selbstbewusst, und sein farbenfrohes Outfit setzt einen starken Akzent vor dem urbanen Hintergrund.
Bashar Murad (Foto: Fadi Dahabreh)
Mittwoch, 28.8.2024
20:40 – 21:30, Maschinenhaus
> Tickets

Bashar Murad

Auf dem Cover seiner neuen Single »Wild West« trägt der palästinische Sänger Bashar Murad Cowboyhut, Eyeliner und einen rot-gold-glänzenden Anzug – es regnet Patronen. In diesem ästhetischen Mix kommt einiges zusammen. Bashar Murad, ein ehemaliger Teilnehmer des isländischen ESC-Vorentscheids, der auf Englisch und Arabisch singt, zieht seine Inspiration aus verschiedenen, meistens tanzbaren Popmusikformen und verbindet sie mit Einflüssen seiner palästinischen Herkunft (er wurde sogar mal als »The Palestinian Lady Gaga« bezeichnet), was auch in seinen Songtexten kenntlich wird. So singt er von LGBTQI*-Rechten in den konservativen Gesellschaftsstrukturen des Nahen Ostens und unter der israelischen Besatzung – einer Realität, der er nicht entfliehen, sondern sich widersetzen will, durch das sehr wertvolle Durchbrechen von Stereotypen: »I dressed up and I put it on, hoping I’d fit the scene. Took thirty damn years to figure out, I just gotta be me.«

Das Bild zeigt Bashar Murad, der an einem sonnigen Tag im Freien steht, mit einer Stadtlandschaft im Hintergrund. Er trägt ein buntes, gehäkeltes Kleidungsstück über einem hellblauen Hemd. Er hat einen Schnurrbart und trägt eine rot getönte Sonnenbrille. Der strahlend blaue Himmel und die Sonnenstrahlen verleihen dem Bild eine warme, fröhliche Atmosphäre. Bashars Ausdruck ist ruhig und selbstbewusst, und sein farbenfrohes Outfit setzt einen starken Akzent vor dem urbanen Hintergrund.
Bashar Murad (Foto: Fadi Dahabreh)