Eine Frau in einem Laborkittel, in dessen Taschen sie die Hände steckt, steht ausdruckslos genau in der Mitte zwischen zwei verglasten Holzregalen in einem Gesteinsausstellung. Anushka Chkheidze hat ihr dunkles Haar zurückgebunden, hinter ihr sind Steine und Felsbrocken auf und in einem Regal zu sehen sowie alt aussehende Leinwände an der Wand, die Gebirge zeigen.
Anushka Chkheidze (Foto: Levan Masuradze)
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Anushka Chkheidze

Anushka Chkheidze ist ständig auf der Suche nach neuen Einflüssen und Ausdrucksmöglichkeiten. Auf ihrem aktuellen Album »Clean, Clear and White« kombiniert sie beispielsweise Field Recordings aus einem verlassenen Gebäude mit Klavier- und Choraufnahmen. Begonnen hat Chkheidze auf ihren ersten beiden Alben »Halfie« und »Move 20 – 21« mit primär an Intelligent Dance Music geschulten Tracks, die ihre Energie aus der Kombination von markanten Beat-Patterns, sphärischen Flächen und kristall-poppigen Melodien zogen. Da Anushka Chkheidze, die in dem kleinen, gerade mal 2000 Einwohner*innen umfassenden georgischen Dorf Kharagauli aufgewachsen ist, sehr am Austausch mit anderen Menschen interessiert ist, ließ sie schnell das einsame Bedroom-Studio hinter sich. So begeisterte sie bei Pop-Kultur Nachwuchs 2022 im Rahmen des Goethe-Talents-Programms. Jetzt ist sie im Hauptprogramm zu sehen.

Eine Frau in einem Laborkittel, in dessen Taschen sie die Hände steckt, steht ausdruckslos genau in der Mitte zwischen zwei verglasten Holzregalen in einem Gesteinsausstellung. Anushka Chkheidze hat ihr dunkles Haar zurückgebunden, hinter ihr sind Steine und Felsbrocken auf und in einem Regal zu sehen sowie alt aussehende Leinwände an der Wand, die Gebirge zeigen.
Anushka Chkheidze (Foto: Levan Masuradze)