Die Band YELKA sitzt nebeneinander auf einer hölzernen Bühne in einem Raum mit roter Mustertapete. Die drei Personen blicken in die Kamera: links Yelka Wehmeier in blauem Kleid mit verschränkten Armen, in der Mitte Christian Obermaier mit Brille, Mütze und grünem T-Shirt, rechts Daniel Meteo in dunklem Hemd mit Händen auf den Knien. Tageslicht fällt von links ins Bild.
YELKA (Foto: Mara von Kummer)
Freitag, 29.8.2025
21:20 – 22:00, Maschinenhaus
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YELKA

YELKA – das ist vor allem: Fleiß mit Konzept. Zehn Alben in drei Jahren hat sich das Trio aus Multiinstrumentalist Daniel Meteo, Schlagzeuger Christian Obermaier und Bassistin/Sängerin Yelka Wehmeier vorgenommen. Anfang April 2025 erschien mit »In a rose hat« bereits das fünfte Album – YELKA meinen es also ernst. Solange das Ergebnis so schön verträumt, minimalistisch und verspielt klingt, soll die Akkordarbeit nicht stören.
Die Musik von YELKA ist atmosphärisch dicht und auf seltsame Weise beruhigend, obwohl immer ein Hauch Düsternis mitschwingt. Entstanden sind die Songs in klassischer Jamsession-Manier: gemeinsam im Proberaum, wie bei einer Jazzformation. Das Resultat: meditativer Post-Post-Rock mit Störgeräuschen, wundersamen Klangideen und Yelka Wehmeiers traumwandlerischem Gesang. Musik wie ein Nebel, in dem man sich gern verliert.

Die Band YELKA sitzt nebeneinander auf einer hölzernen Bühne in einem Raum mit roter Mustertapete. Die drei Personen blicken in die Kamera: links Yelka Wehmeier in blauem Kleid mit verschränkten Armen, in der Mitte Christian Obermaier mit Brille, Mütze und grünem T-Shirt, rechts Daniel Meteo in dunklem Hemd mit Händen auf den Knien. Tageslicht fällt von links ins Bild.
YELKA (Foto: Mara von Kummer)