Die Band The Underground Youth steht nebeneinander vor einem einfarbigen, hellblauen Hintergrund. Vier Personen blicken in die Kamera. Links eine Person in schwarzem Outfit mit Lederjacke, daneben eine Person mit kurzärmeligem Hemd, Sonnenbrille und sichtbaren Tattoos an Armen und Händen. Rechts daneben eine Person mit lockigem Haar in schwarzem T-Shirt, ganz rechts eine Person in schwarzem Kleid und Lederjacke mit Händen in den Taschen.
The Underground Youth
Samstag, 30.8.2025
21:00 – 22:00, Frannz Club
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The Underground Youth

Seit über einem Dutzend Alben entwickeln The Underground Youth eine Klangsprache, in der sich roher Post-Punk, melancholische Romantik und psychedelische Verlorenheit überlagern. Was als Solo-Projekt von Craig Dyer begann, ist mit Olya Dyer, Leonard Kaage und Samira Zahidi zu einem organischen Kollektiv gewachsen. Der Umzug nach Berlin hat Spuren hinterlassen: Die Songs klingen offener, filmischer, kälter. Dyer bleibt dem Lo-Fi-Geist der frühen Youth-Tage treu, seine Einflüsse – Bob Dylan, Joy Division, The Velvet Underground – hallen nach, ohne je zum bloßen Zitat zu werden. Albumtitel wie »Haunted«, »The Perfect Enemy For God« oder »What Kind of Dystopian Hellhole Is This?« zeigen, worum es hier geht: Musik als Spiegel der Gegenwart – als vertonter Zustand zwischen Isolation, Reflexion und Widerspruch.

Die Band The Underground Youth steht nebeneinander vor einem einfarbigen, hellblauen Hintergrund. Vier Personen blicken in die Kamera. Links eine Person in schwarzem Outfit mit Lederjacke, daneben eine Person mit kurzärmeligem Hemd, Sonnenbrille und sichtbaren Tattoos an Armen und Händen. Rechts daneben eine Person mit lockigem Haar in schwarzem T-Shirt, ganz rechts eine Person in schwarzem Kleid und Lederjacke mit Händen in den Taschen.
The Underground Youth