Junge, weiße Frau mit langem, welligem schwarzen Haar in einem schwarzen, engen, ärmellosen Kleid ist von der Seite zu sehen und steht in Modelpose zurückgelehnt da. Sie schaut in die Kamera, die sie von unten fotografiert. Im Hintergrund blauer Himmel mit Schleierwolken. C’est Karma posiert mit ihrem rechten Arm lässig über dem Kopf, die linke Hand lehnt sie an ihren Rücken und rückt so ihren Oberarm in den Fokus, auf den sie einen einfachen Stuhl tätowiert hat.
C’est Karma (Foto: Shade Cumini)
Donnerstag, 31.8.2023
20:00 – 20:40, Alte Kantine
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C’est Karma

Wir sind ständig online, die Geschehnisse auf dem Planeten stets nur einen Swipe entfernt, bei TikTok folgt Tanzvideo auf Kriegsbericht, ausgewählt vom Algorithmus. Es bleiben Wut und Frustration. Aber auch das Einfordern gesellschaftlicher Teilhabe und die Kampfansage an den Status Quo. All das drückt die luxemburgische Musikerin C‘est Karma in ihren Liedern aus. Sie kombiniert darin ihre Liebe für Punkbands wie NOFX oder Jawbreaker, die sie in ihren jungen Teenagerjahren gehört hat, mit Hyperpop à la SOPHIE, Charli XCX oder A. G. Cook, der sie heute stark beeinflusst. Mit ihren avantgardistischen Electro-Folk-Pop-Songs, in denen sie die Stellung der Frau in der Gesellschaft, sexuelle Nötigung oder auch ihre eigene Familiengeschichte thematisiert, liefert C‘est Karma den inoffiziellen Soundtrack ihrer Generation Z.

Junge, weiße Frau mit langem, welligem schwarzen Haar in einem schwarzen, engen, ärmellosen Kleid ist von der Seite zu sehen und steht in Modelpose zurückgelehnt da. Sie schaut in die Kamera, die sie von unten fotografiert. Im Hintergrund blauer Himmel mit Schleierwolken. C’est Karma posiert mit ihrem rechten Arm lässig über dem Kopf, die linke Hand lehnt sie an ihren Rücken und rückt so ihren Oberarm in den Fokus, auf den sie einen einfachen Stuhl tätowiert hat.
C’est Karma (Foto: Shade Cumini)